Mitarbeiter Osteuropa

Mitarbeiter Osteuropa , denn die EU bietet viele Vorteile. Da sich bestimmte Länder Europas zusammengeschlossen haben, kann man innerhalb dieser Regionen besonders einfach reisen. Zudem ist auch der Handel relativ offen und man darf als Deutscher in Nationen wie Spanien oder Frankreich arbeiten. Andersrum funktioniert das ebenfalls. Hier kommen vor allem Bewohner aus den osteuropäischen Ländern zu uns, weil sie sich davon ein bessere Leben versprechen.

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Mögliche Berufsfelder bei Mitarbeiter Osteuropa

Osteuropäische Arbeiter kommen aus vielen verschiedenen Berufsfeldern und Schichten. Allerdings haben sich die Märkte dort in der letzten Zeit vor allem in bestimmen Branchen stark entwickelt. Hierunter fallen etwa IT, Textilindustrie oder hochwertige Technikartikel. Daher brillieren Angestellte vor allem in diesen Bereichen, was sie auch für deutsche Unternehmen interessant macht. Konkret werden dabei gut ausgebildete Informatiker, Ingenieure oder Produktdesigner von hiesigen Firmen abgeworben.

Aber auch Ärzte oder Osteuropäer, die Führungspositionen bekleiden, werden gerne nach Deutschland vermittelt. Berufe, die eine geringere Qualifikation erfordern, sind ebenfalls möglich. Dabei handelt es sich u.a. um Saisonarbeiter für die Landwirtschaft, Personen, die eine Ausbildung wie KFZ-Mechaniker, Schlosser oder Elektriker abgeschlossen haben oder günstige Pfleger für eine 24 Stunden Betreuung.

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Günstigere Kosten durch osteuropäische Arbeitskräfte

Mitarbeiter OsteuropaUnternehmen sind in erster Linie darauf bedacht, die Betriebskosten gering zu halten. Nur dann können sie ihre Produkte oder Dienstleistungen günstig anbieten und sich im Wettbewerb mit der Konkurrenz bewähren. Dies ist gerade mit osteuropäischen Mitarbeitern möglich. Sie kosten schließlich deutlich weniger als deutsche Angestellte. Um wie viel genau der Betrag reduziert wird, hängt von der jeweiligen Branche ab. Meist bewegt sich die Ersparnis bei 20 bis 40 %.

Im handwerklichen Bereich kann sie dagegen noch höher liegen. Geht man etwa davon aus, dass eine gut ausgebildete Fachkraft 30 Euro pro Stunde verdient, so fallen insgesamt ca. 5000 Euro im Monat an. Ein ähnlich qualifizierter Angestellter aus Osteuropa begnügt sich dagegen mit knapp 15 Euro in der Stunde. Das bedeutet, dass der Arbeitgeber jeden Monat knapp 2500 Euro weniger ausgeben muss.

 

Wie finde ich Arbeitskräfte aus Osteuropa?

Früher war das nur über eine Agentur möglich. Heutzutage kann man aber auch einfach online auf einem der osteuropäischen Jobportale eine Anzeige schalten. Dennoch ist diese Methode mit viel Aufwand verbunden, muss man ja erst einmal einen passenden Kandidaten finden. Dies wird etwa dadurch erschwert, dass man als Ausländer nicht so recht abwägen kann, welchen Stellenwert die jeweilige Ausbildung hat, da in Osteuropa andere Standards gelten. So kann man oft von einem rumänischen oder polnischen Akademiker nicht so viel erwarten wie von einem deutschen. Beauftragt man dagegen einen professionellen Vermittler, weiß dieser sehr genau, worauf es zu achten gilt. Er schlägt daher nur Personal vor, das der Aufgabe wirklich gewachsen ist.

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